Manuel Trost (Hier im Jahr 2014 am Ball) stürmt ab sofort wieder regelmäßig im Burgstadion (Foto: Westfalen-Blatt)

Am sogenannten Deadline-Day hat auch der SVD noch einmal zugeschlagen und Manuel Trost vom FC Nieheim zurück an die Burg gelotst. Der 31-Jährige geht ab sofort für die Blau-Gelben auf Torejagd und wird dem Team von Trainer Sven Schmidt eine zusätzliche, enorme Aufwertung geben. „Mit seiner Erfahrung hilft er uns sofort weiter. Manu kann fast alles spielen, soll bei uns aber vor allem in seiner Paraderolle in der Offensive ein Anker sein.“ ist Schmidt begeistert über so viel neue Qualität in seinem Kader.

Das dieser Transfer möglich wurde, hat verschiedene Gründe. Eigentlich war nach dem Aufstieg des FC Nieheim geplant, das er das Team als Kapitän in der Westfalenliga anführt. Immerhin hatte Manuel Trost mit 22 Treffern in der Landesliga maßgeblich zum Aufstieg beigetragen. Im Verlauf der Vorbereitung haben sich aber berufliche und private Anforderungen ergeben, die es notwendig machten, etwas weniger Zeit für den Fußball zu investieren. Das ist zwei Klassen tiefer möglich, so dass sich der SVD sofort darum bemüht hat seinen „verlorenen“ Sohn von einem Comeback im SVD-Dress zu überzeugen. Manuel Trost verbrachte zwischen 2010 und 2015 seine ersten Seniorenjahre in Dringenberg und war maßgeblich am damaligen Landesligaaufstieg und dortigen Klassenerhalt beteiligt. Nun schließt sich der Kreis und Manuel Trost ist ab sofort wieder ein Burgkicker!

Das war sicher auch der ausschlagebene Grund ihn von einem Wechsel zu überzeugen: „Beim SVD weiß ich was mich erwartet. Ein herzlicher Verein bei dem ich Hobby und Familie vereinbaren kann. Ich freue mich auf einige alte Weggefährten und möchte dem Team mit meiner Erfahrung weiterhelfen.“ so Trost.  

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