Alt und jung auf einem Foto - Der SVD ist und bleibt ein Familienverein für alle Generationen

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des SV Dringenberg nutzte der Vorstand, um seine Mitglieder über die weiter geplante Neuausrichtung der ehrenamtlichen Mitarbeit zu informieren und natürlich auch um einen Rückblick auf die sportlichen Erfolge und Entwicklungen des Gesamtvereins zu halten. Im Mittelpunkt standen die Volleyball-Damen, die für ihren Aufstieg in die Verbandsliga geehrt wurden. Daneben bedankte sich der Vorstand bei zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, ohne die die Abläufe eines Vereins in dieser Größenordnung gar nicht möglich wären. „Und genau da möchten wir mit der zukünftigen geänderten Organisationsstruktur ansetzen.“ erklärt der 1. Vorsitzende Christian Rohe.

In einer Präsentation berichtete die für dieses Projekt zuständige Christina Tewes, über erste Erfahrungen aus Gesprächen mit den Mitgliedern und wie sich die Aufteilung der Arbeiten auf viel mehr Schultern, auch in eine funktionierende Gesamtorganisation umsetzen lassen kann. „Das Ziel ist es, diejenigen die sich engagieren, zu entlasten.“ so Tewes. Bei den durchgeführten Neuwahlen gab es zunächst keine Veränderungen. Der SVD wird somit weiter durch das bestehende Vorstandsteam unter den Vorsitzenden Christian Rohe und Dieter Falke geführt, wenngleich beide signalisiert haben, dass sich mittel- bis langfristig auch auf diesen Positionen jüngere Gesichter anbieten müssen.

Geschäftsführerin Vanessa Weise-Emden konnte von einem herausfordernden Geschäftsjahr berichten. Neben positiven Nachrichten wie zum Beispiel der Anschaffung von digitalen Geräten, zeigte sie auch auf, dass weiter steigende Kosten nur durch die Unterstützung der treuen Sponsoren und Spendengebern ausgeglichen werden konnten. Diese Treue gibt es auch auf Seiten der Mitglieder. Und so freute sich der Vorstand, dass er erstmals drei Personen mit der neugeschaffenen Platin-Mitgliedschaft für ihre 70jährige Zugehörigkeit auszeichnen durfte. Neben den Gründungsmitgliedern Heinz Sablotny und Anton Bernard, nahm Willi Kukuk diese Auszeichnung unter Tränen persönlich entgegen.  

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