Unsere D-Jugend (alias Frankreich) grüßt als Vizeweltmeister vom Strand

Ein ereignisreiches und sportlich erfolgreiches Wochenende verlebte unsere D-Jugend in der Ostseegemeinde Damp in der Nähe zwischen Kiel und Flensburg. Das Team nahm dort an einem Beachsoccerturnier teil, das als "Mini-WM" organisiert wurde.

Insgesamt 29 Teams waren dabei, die zunächst in einer Auslosungszeremonie einer Nation zugeordnet wurde. Unsere Nachwuchskicker bekamen dabei die Ehre das Land Frankreich zu vertreten. Im WM-Modus ging es dann in den Gruppenspielen darum sich für die Endrunde durchzusetzen. Hier konnte sich die Truppe von Trainer Denys Karach nach zwei Siegen, zwei Niederlagen und einem Unentschieden, dank des besseren Torverhältnisses, für das Halbfinale qualifizieren. In diesem Spiel gegen "Deutschland II"  musste nach einer Spielzeit von 15 Minute das Neunmeterschießen entscheiden, bei dem unsere Jungs und Mädels die besseren Nerven hatten und sich das Finalticket sicherten. Im Endspiel durfte sich der Nachwuchs dann mit "Deutschland I" messen. Nach einer intensiven Spielzeit mit viel Kampf und Siegeswillen, ging schlußendlich der Gegner als verdienter Sieg vom Feld.

Unabhängig davon war es ein tolles Wochendende für unsere D-Jugend. Mit Fußballspielen im Sand, Teamabend am Strand und Baden im Meer war alles dabei. Und so ging es mit vielen Erinnerungen an eine tolle gemeinsame Zeit zurück auf den Heimweg. "Es war ein tolles Erlebnis." zog Trainer Denys Karach ein zufriedenes Fazit, um sich gleichzeitig bei den mitreisenden Eltern für die Unterstützung zu bedanken: "Allen die dabei waren ein großes Dankeschön. Vor allem unserer Teammanagerin Sandra Hoffmann gebürt dabei ein großer Anteil. Ohne sie hätten wir das hier in der Form nicht genießen können." Und auch eben jene Sandra Hoffmann vom SV Herste blickt zufrieden zurück: "In solchen Situationen lernt man die Kids noch einmal ganz anders kennen. Selbstverantwortung und Selbstorganisation, sowie Teamfestigung sind wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Mannschaft. Dieses gemeinsame Erlebnis kann den Kindern und uns keiner mehr nehmen.“

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